BauwerksDIAGNOStik

Diagnose von Bauwerken, Materialien und Bauteilen

Bei der Bauwerksdiagnostik kommen verschiedene Verfahren wie Radar, Ultraschall oder Impakt-Echo zum Einsatz, um eine zerstörungsfreie Detektion und Lokalisierung von Bauteilen und Fehlstellen zu ermitteln. Die Verfahren geben beispielsweise Aufschluss auf Materialstärken, geometrische Abmessungen und Fehlstellen.
 

Die Bauwerksdiagnostik wird unter anderem angewendet zur 

  • Messung der Dicke von Wänden, Tunnelinnenschalen, Fundamenten oder elastischen Eigenschaften
  • Prüfung von Materialien, Metallen und Werkstoffen
  • Detektion und Lokalisierung von Konstruktionselementen, Einbauteilen und Fehlstellen 
  • Untersuchung an historischen Kunstwerken


Vorteile der Bauwerksdiagnostik

Als Voruntersuchung vor Instandsetzungsmaßnahmen können die Ursachen sichtbarer und unsichtbarer Schäden ermittelt und, von Grund auf oder zumindest auf ein vertretbares Maß, beseitigt werden. Hierzu werden so wenig Proben wie nötig auf möglichst zerstörungsarme Weise entnommen und analysiert. Auf Basis dieser Analyse können so alle notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen bedarfs- und materialgerecht umgesetzt werden.